TBK-Dart-Turnier am 28.12.2024
In der Dart- Arena im Foyer der Üsenberghalle findet wieder das beliebte Dart-Turnier statt.
Beginn: 15 Uhr (diesmal 2 Stunden früher, da erweitertes Starterfeld)
Teamgröße: 4 Player pro Team Startgebühr: 25 Euro pro Team
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-attraktive Preise
-erweitertes Starterfeld
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-tolles Speisen- und Getränkeangebot
-coole Afterparty für alle Teams
- und und und
Also zögert nicht lange und schickt uns eure Anmeldung per Mail an EventsTBK@t-online.de, auch für weitere Fragen.
Die SG Kenzingen/Herbolzheim will gegen Freudenstadt/Baiersbronn punkten
Samstag, 23.11.2024, 20:00 Uhr, Breisgauhalle Herbolzheim, SG Kenzingen/Herbolzheim 1 : SG Freudenstadt/Baiersbronn 1
Am Samstag, den 23.11.24 erwartet die Mannschaft von Coach Jürgen Brandstaeter ein, in Herbolzheim bzw. Kenzingen, nur wenig bekanntes Team. Bisher ist lediglich der TV Herbolzheim in zwei Relegationsspielen, nach dem Ende der Saison 22/23, auf die samstäglichen Gäste von der SG Freudenstadt/Baiersbronn getroffen. Damals zogen die Breisgauer nach gewonnenem Heim- und verlorenem Auswärtsspiel, aufgrund der schlechteren Torbilanz, den Kürzeren, was dann den Abstieg in die Landesliga bedeutete. Doch dies ist Geschichte und die zur Saison 23/24 neu gegründete SG Kenzingen/Herbolzheim hat den sofortigen Wiederaufstieg geschafft und trifft nun am Samstag in der Breisgauhalle wieder auf den damaligen Relegationsgegner.
In den Reihen der Breisgauer hat man sich nun zum Ziel gesetzt, in der Begegnung gegen die Gäste von der Schwarzwaldhochstraße, den damaligen Heimsieg des TV Herbolzheim auch als SG Kenzingen/Herbolzheim zu wiederholen.
Es geht für die Einheimischen vor allem darum, sich mit einem Erfolg gegen die Gäste aus dem Schwarzwald ein ausgeglichenes Punktekonto (9:9) Punkte zu verschaffen und sich damit weiterhin einen Platz im Mittelfeld der Tabelle der Oberliga zu sichern. Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass gerade in diesem Tabellenmittelfeld ein riesiges Gedränge herrscht, trennen doch den Tabellenfünften, den TV Ehingen und den Tabellenneunten, die SG Kenzingen/Herbolzheim lediglich ein Pluspünktchen. Also Motivation genug für die Brandstaeter-Sieben sich mit einem Heimsieg gegen die SG Freudenstadt/Baiersbronn eine gute Ausgangssituation für die dann noch bis Weihnachten zu absolvierenden, restlichen 4 Vorrundenbegegnungen zu verschaffen.
Die Leistungsstärke des Gästeteams, das derzeit mit 3:15 Punkten auf Platz 13 der Tabelle rangiert, nur nach dem Tabellenplatz einzuschätzen, wäre sicherlich fatal. Gerade am letzten Wochenende hat das Team von Coach Mario Dropuljic, bei der äußerst knappen 37:38 Niederlage gegen den Tabellenzweiten, die HSG Konstanz 2, den Beleg geliefert, zu was man im Stande sein kann. Die Schwarzwälder verfügen mit Marcel Bauer und dem wuchtigen Drazen Dropuljic über Leistungsträger mit viel handballerischen Können und haben mit ihrem besten Torschützen Patrick Sandelmann einen versierten Werfer in ihren Reihen. Dass auch Hannes Benzing und Pascal Baur nicht mit Torerfolgen geizen zeigt die Torschützenliste der Liga deutlich auf. Die Breisgauer werden also von Beginn an mit voller Konzentration zu Werke gehen müssen, um die beiden zu vergebenden Punkte in heimischer Halle behalten zu können.
Schwerer Gang der SKH2 zum Ligaprimus
Als Tabellendritter, mit einem Punktestand von 10:4 Punkten, tritt die Zweite am Samstag, den 23.11.24, 18:00 Uhr in der Freiburg-Zähringen/Jahnhalle beim ungeschlagenen Tabellenführer, dem TSV Alemannia Zähringen an. Das Team der Freiburger Vorstädter ist gespickt mit Spielern, von denen die meisten schon höherklassig gespielt haben und insofern eine Menge Erfahrung auf die Platte bringen. Von 8 Begegnungen haben die Gastgeber 5 mit mehr als 10 Toren Unterschied gewonnen, was die Klasse des Teams untermauert.
Man fährt also mit Respekt, aber auch ohne Angst zum Ligaprimus, hat man doch in dieser Begegnung gegen dieses Team nichts zu verlieren.
(Chris Fabri, Trainer)
Deutlicher Sieg, solide Leistung der SKH2
Das Spiel startete zunächst mit leichtem Vorteilen für den TSV March, der anfangs zwei Tore in Führung ging. Beide Mannschaften erlaubten sich kleinere, technische Fehler. Nach knapp zehn Minuten fand die SKH-Zweite dann besser ins Spiel und ging in Führung. Die-se gab man bis zum Halbzeitpfiff auch nicht mehr ab, sondern baute sie kontinuierlich zum Pausenstand von 11:16 aus.
Auch in der zweiten Hälfte konnte das Team den TSV auf Abstand gehalten werden und dies auch dank einiger guter Paraden von Do-mi. Während einer kleinen Phase des Schwächelns, mit einigen ver-gebenen Großchancen, kam der TSV noch einmal kurzfristig auf drei Tore ran. Letztlich spielte die Zweite die Partie aber souverän zum Sieg zu Ende. Endstand: 24:35
Mannschaftsaufstellung und Torschützen:
Bernd Rätscher (TW), Dominik Fischer (TW), Nicolai Guth (9/6), Kevin Schwende (8), Tim Kopp (4), Arthur Pfannenstiel (3),
Manuel Fleitz (2), Jonathan Hepp (2), Joshua Fabri (2), Philipp Jörns (2), Adrian Veith (2), Mihai-Vicentiu Faifer (1),
Raul Veith, Matthias Hämmerle, Chris Fabri (C)
Die SG Kenzingen/Herbolzheim unterliegt dem Tabellenführer
TuS Steißlingen 1 : SG Kenzingen/Herbolzheim 1, 38:29 (16:13)
Der Sieg des Ligaprimus gegen die SG Kenzingen/Herbolzheim ging voll in Ordnung, wenn auch am Ende das Ergebnis etwas zu hoch ausfiel. Dies war u.a. auch der Spielweise der Gäste in den letzten 10 Minuten geschuldet, als man i.d.R. mit 7 Angreifern spielte und alles versuchte, das Ruder noch herumzureißen, dabei jedoch 3 Würfe in Folge ins leere Tor kassierte. Wieder einmal glänzte im Tor der Einheimischen Leon Sieck, der teilweise in Serie Würfe der Gäste entschärfte, was wiederum die Steißlinger in Ballbesitz brachte und was dann vor allem der starke Rückraumshooter Florian Riegler und der schnelle Robin Schmidt nutzten und den Einheimischen immer wieder relativ einfache Tore bescherten - und dies, obwohl Eimantas Mikucionis im Gästegehäuse auch einige „todsichere“ abwehrte. 24 der insgesamt 38 Treffer der Einheimischen gingen auf das Konto dieses Duos.
In der ersten Viertelstunde des ersten Spielabschnitts hielten die Gäste noch engen Kontakt zu den Einheimischen, mussten diese dann allerdings, zwischen der 14. und der 17. Spielminute, bei doppelter Unterzahl, auf 11:7 ziehen lassen. Danach lief die SKH über den gesamten restlichen ersten Spielabschnitt hinweg bis zum Pausenpfiff diesem Vorsprung des TuS Steißlingen hinterher. Mit dem Halbzeitpfiff erzielte der TuS Steißlingen den Treffer zum 17:13 und ging so mit einem 4-Tore-Vorsprung in die Pause.
Im zweiten Spielabschnitt sollte es den Gästen aus dem Breisgau nicht mehr gelingen näher als 4 Tore an die Einheimischen heranzukommen und das, obwohl der an diesem Tag beste Akteur in den Gästefarben, Kapitän Patrick Hoch, mit hohem Einsatz voranging und schöne Tore erzielte. Immer dann, wenn man zumindest auf Schlagdistanz hätte kommen können, wurde teilweise zu schnell oder zu unkontrolliert abgeschlossen. Das Steißlinger Team behielt die Begegnung voll im Griff, zeigte die reifere Leistung, wurde seiner Favoritenrolle vollumfänglich gerecht und behielt auch nach dieser Begegnung mit 16:0 Punkten seine weiße Weste.
SG Kenzingen/Herbolzheim 1:
Adrian Ohnemus (TW), Fabian Bohr (TW), Eimantas Mikucionis (TW), Patrick Hoch (11), Bastian Holzer (5), Marius Schmieder (4), Oliver Bührer (4), Sascha God (2), Dominik Köbele (1/0), Zyan Voegele (1), Max Mutschler (1), Timo Hoch, Mickael Kauffmann, Fabian Mutschler, Jürgen Brandstaeter (C)
TuS Steißlingen 1:
Leon Sieck (TW), Erik Seeger (TW) , (1) Robin Schmidt (13/6), Florian Riegler (11), Jannik Hohlweg (4), Lennart Sieck (4), Manuel Müller(2), Niklas Ruß (1), Niklas Bartels (1), Philipp Klotz (1), Jonas Rimmele, Cedric Wiedmann, Raphael Renz, Jürgen Herr (C)
Schiedsrichter:
Frank Sepp/Michael Donninger (SV Ohlsbach)
Die SG Kenzingen/Herbolzheim geht beim Ligaprimus an den Start
Samstag, 16.11.2024, 20:00 Uhr, Steißlingen/Sportpark Mindlestal, TuS Steißlingen 1 : SG Kenzingen/Herbolzheim 1
Nach dem Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen den Tabellenvierten, TuS Altenheim, hat das Team der SG Kenzingen/Herbolzheim mit dem verlustpunktfreien TuS Steißlingen einen weiteren dicken Brocken vor der Brust. Knapper konnte der samstägliche Gastgeber, den Aufstieg in die Regionalliga, nach der vergangenen Saison nicht verpassen. 2:2 Punkte und 56:56 Tore hatten beide Mannschaften nach zwei Relegationsspielen und es war lediglich der eine mehr erzielte Auswärtstreffer der MTG Wangen, der den Steißlingern den Aufstieg in die Regionalliga verwehrte. Dass sich das TuS-Team unter ihrem neuen Chefcoach Jürgen Herr für die laufende Saison, an deren Ende der Meister der Oberliga direkt in die Regionalliga aufsteigt, Meisterschaft und Aufstieg auf seine Fahnen geschrieben hat liegt auf der Hand. Dass man sich dies als Ziel gesetzt hat, haben die TuS-Verantwortlichen damit untermauert, dass man den ohnehin hervorragend bestückten Kader zur neuen Saison hin nochmals verstärkt hat. Es ist daher nicht verwunderlich, dass das Team aus dem Mindlestal derzeit eindeutiger Dominator der Liga ist und mit 8 Siegen und damit 16:0 Punkten Ligaprimus ist. Entscheidend für die außergewöhnliche Stärke ist nicht nur der wohl beste Torhüter der Liga, Leon Sieck, sondern auch die Breite des, mit herausragenden Einzelkönnern gespickten Kaders. Ob Kreisläufer Lennart Sieck, Flügelflitzer Jonas Schmidt, der zwar junge, aber drittligaerfahrene wurfgewaltige Jannik Hohlweg, oder der über 1,90 m große Rückraumshooter Florian Riegler, der aus der Oberliga Brandenburg kam, alles Typen, die ein Spiel fast allein entscheiden können. Ihnen stehen Niklas Ruß, Niklas Bartels, Manuel Müller und Jonas Rimmele kaum nach, sodass man beim TuS nicht einmal von einer ersten Sieben sprechen kann. Alles, was Coach Jürgen Herr von der Bank aufs Feld schicken kann, hat eine Menge Qualität, sowohl in der Abwehr als auch im Angriff. Es wird also für den Aufsteiger aus dem Breisgau alles andere als einfach werden im Auswärtsspiel beim TuS Steißlingen zu bestehen. In den Trainingseinheiten dieser Woche war den Breisgauern anzumerken, dass man die Lehren aus der Niederlage vor Wochenfrist gezogen hat und mit viel positiver Energie in die anstehende Partie gehen will. Das Brandstaeter-Team ist gefestigt genug, sich nicht von einen nicht gelungenen Auftritt aus dem Takt bringen zu lassen. Die Breisgauer werden am Samstag im Mindlestal darauf aus sein, an die bisher, vor allem auswärts, aber auch an die, bei den beiden knappen Heimniederlagen gezeigten, guten Leistungen anzuknüpfen. Keinesfalls möchte man dem unumstrittenen Meisterschaftsfavoriten in der anstehenden Partie das Terrain kampflos überlassen. „Wir können ohne Druck in die Partie gehen und werden alles in die Waagschale werfen, um nach dem Spiel von einer guten Leistung unsererseits sprechen zu können“, meinte Mannschaftskapitän Patrick Hoch und hofft darauf, dass einige Handballfans aus dem Breisgau die doch lange Anreise auf sich nehmen, um das Team in Steißlingen zu unterstützen.
Verdiente Niederlage für die SG Kenzingen/Herbolzheim
SG Kenzingen/Herbolzheim 1 : TuS Altenheim 1, 29:34 (13:17)
Was die Mannschaft der SG Kenzingen/Herbolzheim am Samstag gegen den TuS Altenheim, im Vergleich zu den zurückliegenden Partien, gezeigt hat, war schlicht und einfach weit weg von dem, was die Fans aus den bisherigen Partien spielerisch vom Team gewohnt waren. Zu viele Einzelaktionen, wenig Zusammenspiel und viele, viele eigensinnige und unmotivierte Abschlüsse ließen die Breisgauer nicht in den Spiel-Flow kommen, den die Fans vom Team in den vorangegangenen Spielen gesehen hatten. Sicherlich, das Fehlen der Stammspieler Marius Schmieder und Timo Hoch machte sich im Spiel der SG ohne Zweifel bemerkbar. Dennoch sollte das Team so weit sein, deshalb nicht derart die spielerische Linie zu verlieren. Bis zur Mitte der ersten Hälfte war die Partie zwar ausgeglichen, doch bei den Einheimischen harzte es vor allem im Angriff bereits von Beginn an, da man sich immer wieder in der guten gegnerischen Deckung festrannte, ja fast festwürgte. Nach einer Viertelstunde übernahmen die Gäste aus dem Ried mit beherzten schnellen Angriffen das Kommando und setzten sich binnen 10 Minuten auf 10:15 ab. Als das gut leitende Schiedsrichtergespann Dietz/Biehler zur Halbzeitpause abpfiff lagen die Breisgauer beim Halbzeitstand von 13:17 mit 4 Toren im Hintertreffen. Wenn die einheimischen Fans auf ein Comeback des Teams in Hälfte 2 gehofft hatten, wurden sie zunächst enttäuscht. Die Gäste behielten die Zügel des Spieles in der Hand und verwalteten den zur Halbzeitpause erarbeiteten Vorsprung gut. Dennoch kämpfte sich die SKH bis zur 45. Spielminute wieder auf 2 Tore (23:25) und damit auf Schlagdistanz heran. Doch es fehlte dem Team wiederum die Ruhe nun mit spielerischen Mitteln aus dieser Situation etwas zu machen. Es war dann wieder das zu schnelle Suchen nach Abschlüssen, das zu hektische Reagieren beim Vortragen der Angriffe aus der Abwehr heraus, was zu vielen technischen Fehlern und Fehlwürfen führte. Somit war es für die Gäste ein Leichtes, sich binnen 5 Minuten bis zur 50.Spielminute wieder auf 5 Tore (23:28) abzusetzen. Das Spiel war dann auch spätestens zu diesem Zeitpunkt gelaufen. Mit 29:34 musste sich am Ende die SG Kenzingen/Herbolzheim mit der wohl schlechtesten Leistung der bisherigen Saison den Gästen aus Altenheim geschlagen geben. Doch es gilt „Mund abputzen“ und sich auf die nächsten anstehenden Partien zu konzentrieren, und das gilt selbst auch, wenn man in der Auswärtspartie am kommenden Wochenende mit dem ungeschlagenen Tabellenführer TuS Steißlingen einen richtig dicken Brocken vor der Brust hat.
SG Kenzingen/Herbolzheim 1:
Adrian Ohnemus (TW), Fabian Bohr (TW), Eimantas Mikucionis (TW), Oliver Bührer (7), Dominik Köbele (6/3), Bastian Holzer (5/1), Mickael Kauffmann (5), Patrick Hoch (4), Alexandre Weiss (2), Max Mutschler, Sascha God, Fabian Mutschler, Zyan Voegele, Jürgen Brandstaeter (C)
TuS Altenheim 1:
Günther Zölle (TW), Lukas Schäfer (TW), Gerry Sutter (9/4), Tobias Biegert (8), Marius Heitz (5), Philip Kugler (4), Florian Heidt (3), Linus Adam (2), Oliver Gieringer (1), Vincent Funk (1), David Teufel (1), Max Mattes, Janis Waldmann, Manuel Schnurr, Stefan Bayer (C)
Schiedsrichter:
Fabian Dietz/Tobias Biehler HC Hedos Elgersweier
Die SG Kenzingen/Herbolzheim erwartet den TuS Altenheim, Samstag, 09.11.2024, 20:00 Uhr, Breisgauhalle Herbolzheim
Am Samstag, den 09.11.24 erwartet die Mannschaft von Coach Jürgen Brandstaeter ein Schwergewicht der Liga in der Breisgauhalle in Herbolzheim. Die Gäste, die als ehemaliges BWOL-Team durchaus auch mit der Meisterschaft und mit dem Aufstieg in die neu geschaffene Regionalliga liebäugeln, zeichnet eine solide, konsequente und äußerst aggressive Defensivarbeit aus. Dabei wird wohl vor allem das Gespann David Teufel und Manuel Schnurr im Fokus stehen, welches im Mittelblock eine Barriere stellt, die nur mit Geduld und Konsequenz zu überwinden sein wird. Aufbauend auf Balleroberungen in der Abwehr praktizieren die samstäglichen Gäste aus dem Ried ein konsequentes Tempospiel, das mit viel Körperlichkeit beim Durchbruch Richtung dem gegnerischen Tor vorgetragen wird. Diese Körperlichkeit ist bei Schnurr auch im Angriff angesagt, der als Kreisläufer mit Kraft und Durchsetzungsvermögen für viel Unruhe in der gegnerischen Abwehr sorgt. Mit Gerry Sutter, Hugo Hambrecht und Marius Heitz verfügen die Aldner über gefährliche Torschützen, deren Tore-Schnitt pro Spiel bei 5 Feldtoren liegt, wobei sich Gerry Sutter noch besonders als kaltschnäuziger 7-Meter-Schütze hervortut und bei 7-Metern mit einer Quote von 90% glänzt. Mit 7:3 Punkten steht der TuS Altenheim derzeit auf Rang 4 der Tabelle. Ganz zufrieden ist man damit sicherlich nicht, hat man sich doch die 3 Minuspunkte in den letzten beiden Spielen zuhause in eigener Halle eingehandelt. Das Team von Trainer Stefan Bayer wird also in Herbolzheim alles daransetzen nicht außer Reichweite des Platzes an der Sonne zu geraten.
Keine Frage, die SG Kenzingen/Herbolzheim erwartet am Samstag einen dicken Brocken in der Breisgauhalle. Das Team von SG-Coach Jürgen Brandstaeter geht sicherlich mit dem gebotenen Respekt, aber auch mit dem Wissen um die eigenen Stärken in die Partie gegen die Aldner. In der Abwehrarbeit ist der Mittelblock um Fabian Mutschler ein nicht gerade einfach zu überwindendes Bollwerk, an dem sich schon so mancher Angreifer die Zähne ausgebissen hat. Zum einen hat sich in den vergangenen Spielen gezeigt, dass das Brandstaeter-Team Ballgewinne in der Abwehr zu schnellen Angriffen nutzt und sich auch im gebundenen Spiel im Angriff ideenreich Chancen herausarbeitet. Mit Oliver Bührer, Marius Schmieder und Mittelmann Bastian Holzer verfügt das Team auch über Wurfgewalt, wobei Kreisanspiele über Timo oder Patrick Hoch zu eingeübten Spielvarianten der SG gehören. Nach dem Auswärtssieg beim BSV Phönix Sinzheim am vergangenen Wochenende hat sich die SKH auf Tabellenplatz 5, also einen Platz hinter die samstäglichen Gäste gesetzt. Für die Einheimischen bietet die Tabellenkonstellation den Reiz, dass man mit einem Sieg punktemäßig mit den Gästen gleichziehen könnte. Aber zunächst gilt es im anstehenden Spiel konzentriert und engagiert zu Werke zu gehen.
Die SG Kenzingen/Herbolzheim punktet beim BSV Phönix Sinzheim
BSV Phönix Sinzheim 1 : SG Kenzingen/Herbolzheim 1, 34:35 (19:19)
Mit einem knappen, aber alles im allen verdienten Sieg kehrte am Samstag die SG Kenzingen/Herbolzheim vom Gastspiel bei den Feuervögeln in Sinzheim in den Breisgau zurück. Von Beginn an lag das Team von Coach Jürgen Brandstaeter in Front, schaffte es allerdings in den ersten 10 Minuten der Begegnung nicht aus dem immer wieder erreichten 2-Tore-Vorsprung mehr zu machen. So kam es, dass die Heimmannschaft von Trainer Kalman Fenjö in Spielminute 15 zum ersten, allerdings auch zum einzigen Mal im ersten Spielabschnitt mit dem Treffer zum 10:9 in Führung gehen konnte. Die Gäste antworteten prompt mit dem Ausgleichstreffer zum 10:10 und gingen damit wieder in Front. Die Partie blieb dann bis zur Minute 25 weiterhin ein Abbild der ersten 10 Spielminuten. Danach allerdings gelang es der SG Kenzingen/Herbolzheim erstmals 3 Tore zwischen sich und die Einheimischen zu legen und es deutete alles darauf hin, dass das Team aus dem Breisgau mit einem Vorsprung in die Pause gehen könnte. Doch die Sinzheimer bäumten sich nochmals auf und erzielten eine halbe Minute vor dem Pausenpfiff den Treffer zum 19:19 Halbzeitstand. Den ersten Treffer nach der Pause markierte das Heimteam. Doch dies blieb dann, auch wieder die einzige Führung der Einheimischen in Hälfte 2. Den Breisgauern gelang es, sich auch Dank der Unterstützung durch das kleine Häufchen mitgereister Fans, mit spielerischen Varianten bis zur 40. Spielminute einen 4 Tore Vorsprung zu erarbeiten und das Zünglein an der Waage schien sich nun eindeutig auf die Seite der Gäste zu neigen. 5 Tore binnen 4 Minuten durch das Fenjö-Team machten die Begegnung beim Stand von 25:25 erneut spannend. So glich dann auch die letzte Spielviertelstunde wieder den Anfangsminuten. Die Gäste legten bis zu 50.Minuten immer 2 Tore vor, die Einheimischen verkürzten den Rückstand immer wieder auf ein Tor. 10 letzte spannende Minuten folgten. Vom 31:31 in Minute 51 an folgte dem jeweiligen Führungstreffer der Gäste bis zum 34:34 in Minute 58 immer der Ausgleichstreffer der Feuervögel. Dass der von den Gästen 2 Minuten vor dem Ende erzielte Treffer zum 34:35 das letzte Tor der Partie sein würde konnten die einheimischen Fans auch nach dem Schlusspfiff nicht so richtig glauben, hatten doch die Einheimischen sowohl im unmittelbar auf das 34:35 folgenden Angriff, als auch nach einem Fehlwurf der Gäste kurz vor dem Ende der Partie noch 2-mal die Gelegenheit vertan, zumindest den Ausgleichstreffer zu erzielen. Die SG Kenzingen/Herbolzheim hat nach der Ein-Tore-Niederlage gegen die SG Ohlsbach/Elgersweier vor Wochenfrist in dieser Partie nun etwas mehr Fortune und verbuchte, über den gesamten Spielverlauf betrachtet, verdient 2 Pluspunkte auf ihrem Konto.
SG Kenzingen/Herbolzheim 1:
Adrian Ohnemus (TW), Fabian Bohr (TW), Eimantas Mikucionis (TW), Oliver Bührer (9),
Marius Schmieder (7), Patrick Hoch (5), Bastian Holzer (3), Dominik Köbele (3/3), Timo Hoch (3), Sascha God (3), Mickael Kauffmann (2), Max Mutschler , Alexandre Weiss, Fabian Mutschler, Jürgen Brandstaeter (C)
BSV Phönix Sinzheim 1:
Maximilian Zimmer (TW), Nebosja Nikolic (TW), Nils Ackermann (9/1), Benjamin Hoffmann (6/1), Sebastian Melcher (5), Aaron Falk (5), Dominik Brath (4/1), Fabio- Matteo Rosatti (4),
Nick Kloutschek (1), Yannick Bischoff, Henry-Lukas Meder, Tristan Meder, Alexander Stein,
Aron Zimmermann, Kalman Fenjö (C)
Schiedsrichter:
Edah Mesic/Marius Bächle beide TuS Oppenau
Quelle TVH
Die SG Kenzingen/Herbolzheim gastiert bei den Feuervögeln in Sinzheim
BSV Phönix Sinzheim 1 : SG Kenzingen/Herbolzheim 1 Samstag, 02.11.2024, 20:00 Uhr, Fremersberghalle Sinzheim
Am kommenden Samstag werden die Herren 1 der SG Kenzingen/Herbolzheim auswärts beim BSV Phönix Sinzheim antreten. Während die Gäste aus dem Breisgau als Aufsteiger mit ausgeglichenem Punktekonto (5:5 Punkte) auf Platz 6 rangieren stotterte der Motor des Phönix zu Saisonbeginn zunächst etwas. Mit dem Sieg am vergangenen Wochenende bei der SG Scutro scheint das Sinzheimer Team nun wieder in die Spur gekommen zu sein, sodass auf die Breisgauer am Wochenende eine nicht gerade einfache Aufgabe wartet. Das Team von Phönix-Coach Kalman Fenyö wird am Samstag in der Fremersberghalle sicherlich den zweiten Heimsieg einfahren wollen, um sich damit dann, mit 6 Pluspunkten, tabellenmäßig vor dem Gast aus dem Breisgau einreihen zu können. Und genau darum gilt es für das Gästeteam von Coach Jürgen Brandstaeter auf der Hut zu sein, denn man wird auf einen Gegner treffen, der unbedingt ein weiteres Erfolgserlebnis haben möchte und der dafür alles in die Waagschale werfen wird. Namen wie Sebastian Melcher, Dominik Brath, der wiedergenesene Yannick Bischoff und Spielorganisator Benny Hoffmann haben schon lange einen guten Klang in der südbadischen Handballszene und mit den erfahrenen Torhütern Nebosja Nikolic und Max Zimmer stehen ohne Zweifel Meister ihres Fachs zwischen den Pfosten der Einheimischen. Und damit nicht genug. Die jungen Wilden, wie der Rückraumshooter und derzeit beste Torschütze des Phönix, Nils Ackermann und der nicht minder gefährliche Aaron Falk, der in den letzten drei Spiele 18 Tore für das Sinzheimer Team erzielt hat, sind zu Stützen des Teams geworden, das von Trainerfuchs Kalman Fenyö sicherlich dazu motiviert wird, in der anstehenden Begegnung alles abzurufen.
Für die SKH-Erste gilt es vor allem, von Beginn an konzentriert zu Werke zu gehen. Genug
Selbstvertrauen sollte das Team von Coach Jürgen Brandstaeter haben, hat man doch in allen Spielen gut performt. Gelingt es dem Team über die gesamte Spieldauer an die bereits gezeigten, guten Leistungen anzuknüpfen und die Fehlerquote auf ein Minimum zu reduzieren, sollte es im Bereich des Möglichen liegen, auch den Sinzheimern Paroli zu bieten. „Wir wissen um unsere Stärken und auch um unsere Schwächen, müssen uns aber schnell auf das variable Angriffsspiel des Gegners einstellen“ meinte Manager Thomas Mutschler vor der Partie. Coach Brandstaeter fordert von seinem Team vor allem eine konsequente Leistung im Abwehrverbund, die Grundlage für den Aufbau des eigenen Angriffsspieles sein soll. Vor allem soll aber von Spielbeginn an mehr Spannung und Konzentration sichtbar sein. Kann die SKH-Erste ihr Können zu 100% abrufen, fährt man auch nicht chancenlos nach Sinzheim zu den Feuervögeln. Sofern auch Unterstützung durch mitreisende Fans hinzukommt, könnte es den Breisgauern gelingen nicht mit leeren Händen aus der Fremersberghalle in Sinzheim zurückzukehren.
Aufholjagd bleibt unbelohnt
SG Kenzingen/Herbolzheim 1 : SG Ohlsbach/Elgersweier 1, 32:33 (11:17)
Es war zu wenig, was die SG Kenzingen/Herbolzheim am vergangenen Samstag im ersten Spielabschnitt auf dem Parkett der Üsenberghalle zeigte. Einerseits zeigen die nur 11 für die Einheimischen zu verzeichnenden Treffer in Hälfte 1 deutlich auf, dass die Angriffsleistung alles andere als das war, was man nach den bisherigen Partien vom Team erwarten konnte. Andererseits fand die Sieben von Coach Jürgen Brandstaeter auch in der Abwehrarbeit nicht in die Partie, sodass die Gäste von der SG Ohlsbach/Elgersweier mehrfach einfaches Spiel hatten, um eigene Treffer markieren zu können. Trotz der nicht gerade erquicklichen Leistung der Breisgauer in Hälfte 1 blieb das Spiel bis zur 20.Spielminute, ergebnistechnisch betrachtet, eine offene Partie (Spielstand 20.Min.: 9:9). Danach brachte man durch leichtsinnige Abspiele und unkonzentrierte Abschlüsse die Gäste immer wieder in Ballbesitz, was das Team aus der Ortenau gerne annahm und sich bis zum Halbzeitpfiff auf 11:17 absetzte. Der 6-Tore-Rückstand mit der die Breisgauer den zweiten Spielabschnitt angehen mussten war eine schwere Hypothek. Im Tor der Einheimischen agierte nun Eimantas Mikucionis, der gleich zu Beginn der zweiten Hälfte dem Gegner das Toreschießen schwerer machte und mit seinen Paraden wohl auch seinen Mitspielern einen Motivationsschub gab. Mitte der 2.Hälfte war man beim Stand von 22:25 wieder auf Schlagdistanz und die Breisgauer hatten Lunte gerochen. Es war dann der an diesem Tag beste Akteur der SKH, Marius Schmieder, der mit seinem Treffer zu 30:29 in der 52. Spielminute die Einheimischen in Führung brachte und bei den Fans die Hoffnung nährte, dass nach einer verkorksten ersten Spielhälfte und einer Aufholjagd im zweiten Abschnitt die beiden Punkte doch noch in heimischer Halle bleiben könnten. Dies verhinderten die Gäste allerdings, die mit 3 Toren in Folge (davon 2 Siebenmetertore) auf 30:32 stellten. Zwar gehörten die letzten 15 Spielsekunden beim Stand von 32:33 nochmals dem Heimteam, dem es allerdings nicht mehr gelang, zumindest noch einen Punkt zu retten. Will man eine kurze Bilanz der ersten 5 Partien der SG Kenzingen/Herbolzheim ziehen, so kann man mit dem 6.Tabellenrang und 5:5 Punkten als Aufsteiger durchaus zufrieden sein. Allerdings gilt es zu konstatieren, dass das Team, was das Spiel in der ersten Spielhälfte betrifft, möglichst bald in einen mental in die Lage kommen muss, sich nicht immer 3 bis 4-Tore-Rückstände einzuhandeln, die es dann immer wieder aufzuholen gilt. Es gilt, den vielleicht etwas „mental zu lässigen“ Umgang mit Rückständen in der ersten Hälfte abzustellen und selbst den Gegner durch frühe Führungen in Zugzwang zu bringen.
SG Kenzingen/Herbolzheim 1:
Adrian Ohnemus (TW), Fabian Bohr (TW), Eimantas Mikucionis (TW), Marius Schmieder (10),
Patrick Hoch (6), Oliver Bührer (4), Bastian Holzer (4), Timo Hoch (4), Mickael Kauffmann (2), Dominik Köbele (1/1), Sascha God (1), Alexandre Weiss, Fabian Mutschler, Zyan Voegele, Jürgen Brandstaeter (C)
SG Ohlsbach/Elgersweier 1:
Maximilian Waidele (TW), Simon Huber (TW), Sebastian Metelec (10/3), Christopher Räpple (6),
Luis Klingler (5), Steffen Sieverding (5) Florian Bruder (3), David Fritsch (2), Sebastian Bruder (1), Jonas Huber (1), Marvin Lehmann, Urs Mattes, Tobias Schnaitter, Nils Ehret, Stefan Räpple (C)
Schiedsrichter:
Jonas Herrmann/Matthias Flaig beide TV St.Georgen
Quelle THV
- Krimi bis zur letzten Sekunde im Derby zwischen der SKH2 und der TG Altdor
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- Satz mit „X“!
- Klarer Sieg der SG Kenzingen/Herbolzheim gegen den TV Ehingen
- Schwierige Heimpartie für die Herren 1 der SG Kenzingen/Herbolzheim
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- Punkteteilung zwischen der SG Muggensturm/Kuppenheim und der SG Kenzingen/Herbolzheim
- Erste Auswärtspartie für die Herren 1 der SG Kenzingen/Herbolzheim
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